FAQ – Eigenheer-Cantieni Lilian
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FAQ

  1. Antworten

Was ist Yoga?
Yoga ist eine vollständige Wissenschaft vom Leben die vor tausenden von Jahren ihren Ursprung in Indien hatte. Es ist der Welt ältestes System zur persönlichen Entwicklung das Körper, Geist und Seele vereint.

Wer kann Yoga machen?
Jeder kann Yoga praktizieren. Yoga Stellungen oder Asanas trainieren jeden Körperteil, strecken und kräftigen Muskeln und Gelenke, die Wirbelsäule und das gesamte Knochengerüst. Sie wirken jedoch nicht nur auf die äussere Gestalt des Körpers sondern ebenso auf die inneren Organe, Drüsen und Nerven, indem sie das ganze System gesund erhalten. Körperliche und geistige Spannungen lösend, wecken sie erstaunliche Energiereserven.

Woher kommt Yoga?
Für die Entwicklung des Yoga sind die älteren und mittleren Upanishaden massgebend, die ca. zwischen 900 und 300 v. Chr. entstanden sein dürften. Die Upanishaden sind der letzte Teil der Veden, der ältesten bekannten Textsammlung des indischen Gedankengutes. Eines der ältesten schriftlichen Quellen, die den Yoga-Weg klar umschreibt ist die Svetashvatara-Upanishad ca. 1000 v. Chr.

Ist Yoga eine Religion?
Der Yoga ist erhaben über jedes beschränkte Verständnis von Religion. Er ist einzigartig. Er erweist sich nach tieferer Betrachtung als die wahre, weil universale Lehre, die niemanden nach der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, nach Glaubensbekenntnis, Rasse und Herkunft fragt, sondern von den allgemeingültigen Gesetzen des menschlichen Geistes ausgeht (yoga sutra – der Yogaleitfaden des Patanjali).

Was beinhaltet die Ausbildung zur diplomierten Yogalehrerin YCH/EYU
(YCH = Yoga Schweiz, EYU = Europäische Yoga Union)

  • Ausbildung 4 Jahre
  • Diplom YCH/EYU ist europaweit anerkannt
  • Ausbildung in: Anatomie, Pathologie, Philosophie, Sanskrit, Latein, Ayurveda, Yoga, Yoga in Verbindung mit Pathologie, Religion, Philosophie, Psychologie usw.
  • Diplomarbeit
  • Projektarbeit
  1. Was ist Yoga?
    Yoga ist eine vollständige Wissenschaft vom Leben die vor tausenden von Jahren ihren Ursprung in Indien hatte. Es ist der Welt ältestes System zur persönlichen Entwicklung das Körper, Geist und Seele vereint.
    In ihren Kursen leitet Lilian Eigenheer „restauratives Yoga“ an, das sich auf:
    -gemässigte Körperübungen (asana)
    -Atemübungen (pranayama)
    -Entspannungsübungen (z.B. Yoga nydra u. v. m.)
    -konzentriert und nicht zu sportlichen Höchstleistungen animiert (so wie es der Yogameister Iyengar lehrte).

Säulen des Yoga, welche in den Yogaunterricht eingebaut werden:
-Übungen (asana), dynamisch und statisch
-Für eine gute Haltung, Kraft, Stabilität, Gleichgewicht und Beweglichkeit, Augenübungen, Gesichtsmuskeltraining u.v.m.

Atmung (pranayama)
Atemberuhigung, Gedankenberuhigung, Beruhigung des Nervensystems

Beckenbodentraining (bandha/Verschluss)
Eine optimal trainierte Beckenbodenmuskulatur ist für die Gesundheit und Körperhaltung wichtig

Reinigungsübungen (shatkarma)
Zum Beispiel Augenübungen um Tränenfluss anzuregen

Energiezentren (cakra)
Wecken innerer Energien auf der feinstofflichen Basis

Zurückziehen der Sinne (pratyahara)
Zur inneren Ruhe kommen

Konzentration (dharana)
Konzentrations-Steigerung

Meditation (dhyana), mit Hilfe von Wort, Ton, Schwingung
Weg zur inneren Mitte, Zufriedenheit, Ausgeglichenheit

Meditation mit Hilfe psychophysischer Körperübungen
Weg zur inneren Mitte do. oben

Die einzelnen Säulen können heilsam sein, aber gemeinsam seien sie unschlagbar.

Davon profitieren die Kursteilnehmerinnen- und Teilnehmer:
Stärkung
-des Bewegungs- und Haltungssystems
-der Atmung
-des Gleichgewichts
-der Koordination
-der Kondition
-der Selbstwahrnehmung
-des Selbstbewusstseins

Vorbeugung
von Abnutzungserscheinungen aller Art

Selbstheilungskräfte aktivieren

Yoga ist mehr als Gymnastik und Weltanschauung. Immer mehr wissenschaftliche Studien weisen auf die Heilkraft des Yoga.

Was Yoga kann, wann es wirkt, warum es heilt, wie es erforscht wird:
(aus GEO 06 Juni 2013):

Yoga gegen Schmerzen? Besser als manche Pille
Charite Berlin, Nackenschmerz-Studie: Ein Teil der Probanden absolvierte über zehn Wochen einmal pro Woche 90 Minuten Yoga-Unterricht, ein anderer ein Rückenschulprogramm in Eigenregie. Resultat: Yogis berichteten von deutlich weniger Schmerzen.

Yoga gegen Rückenschmerzen?
University of Washington in Seattle, Rückenschmerzstudie; mindestens einmal pro Woche Yoga für ein halbes Jahr – fast 80 Prozent der Yogis konnten auf Schmerzmittel verzichten.

Yoga gegen Nackenschmerzen?
Michalsen: Yoga ist, nach bisherigen Erkenntnissen die wirksamste Methode gegen chronischen Rücken- und Nackenschmerz und kann auch hilfreich sein bei Migräne.

Yoga gegen Stress?
Britta Hölzel, Psychologin und Neurowissenschaftlerin: In ihrer Studie konnte sie zeigen, dass schon eine tägliche 30-minütige Yoga-Meditation innerhalb von nur acht Wochen eine deutliche Veränderung in den Gehirnen von extrem gestressten Männern und Frauen bewirkte. Den Teilnehmern ging es nach der Untersuchung nicht nur viel besser; Im Vergleich der Kernspin-Aufnahmen vor und nach den acht Wochen hatte in einigen Hirnregionen, zuständig für Gedächtnis, Lernen und Emotionskontrolle, auch die Dichte der grauen Zellen deutlich zugenommen.
Yoga senkt nachweislich den Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol im Blut.

Yoga steigert Wohlgefühl, Lebensqualität und Mitgefühl?
Yoga und Meditation, das haben Dutzende Studien gezeigt, können „weiche“ Faktoren wie Wohlgefühl, Lebensqualität und sogar Mitgefühl steigern. Und Yoga gar als Schutzwall gegen Demenz? Die Daten verdichten sich, sagt die Hirnforscherin.
Eines werde schon jetzt immer klarer: Stress lasse sich durch nichts so gut besänftigen wie durch Meditation, Atemtechnik und Körperübungen.

Sport ist gut – aber Yoga ist oft besser?
University of California in Los Angeles, Aerobics versus Yoga: Die Ergebnisse vieler Studien legen nahe, dass Yoga die positive Wirkung von Sport gegen Stress und Stimmungsschwankungen noch übertrifft.

Guter Schlaf mit Yoga?
Ja, es zeigt Wirkung.
Harvard University in Boston, Schlafstudie: Nach acht Wochen zeigte die Yoga-Gruppe deutlich bessere Schlafqualität als die Beratungsgruppe. Ein Trend, der noch Monate später nachweisbar war und auf Stressreduktion zurückzuführen ist.

Yoga gegen Bluthochdruck?
Auch Daten der Yale University weisen auf eine Anti-Stress-Wirkung: Bluthochdruck-Patienten konnten ihre Werte mit Yoga derart normalisieren, dass Medikamente reduziert wurden.

Stimmungsaufheller Yoga – liegt es an Botenstoffen?
Boston University School of Medicine, Pilotstudie zu Yoga und GABA-Konzentration im Gehirn mit Magnetresonanzspektoskopie: Es zeigte sich, dass Yoga-Stunden den Spiegel des beruhigenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn anheben können. Depressive und an Angst erkrankte Menschen weisen meist deutlich weniger GABA auf als gesunde.

Wie viel Yoga reicht aus?
Helen Lavrentsky geht der Frage nach: Wie viel Yoga braucht der Mensch? Ein nur zwölfminütiges, sanftes Yoga-Programm mit meditativen Atemübungen, das sie acht Wochen lang täglich praktizierte zeigte bei der Yoga-Gruppe eindeutig weniger Symptome der Depression, höhere Werte für mentale Gesundheit und für kognitive Leistungen als die Relax-Gruppe. In der Yoga-Gruppe war die Aktivität der Telomerase erhöht. Das Enzym stellt die Enden der Chromosomen wieder her, die bei jeder Zellteilung ein kleines Stück kürzer werden. So wird die Zellalterung verlangsamt.
Lavretskys Arbeitsgruppe hat sich aber auch die Erbsubstanz der Leukozyten angeschaut. Die Profile der DNS vor und nach acht Wochen Yoga brachten ein erstaunliches Ergebnis: Bei 68 Genen waren Veränderungen in der Aktivierung zu messen. Die Produktion für Immun-Proteine ging nach oben, die für Entzündungsstoffe wurde dagegen heruntergefahren. Und das nach nur zwölf Minuten Yoga täglich, ohne sich übermässig zu „verbrezeln“ sagt Lavretsky.

Yoga kann Medizin nicht ersetzen, manchmal aber Medikamente?
Ja, und Yoga kann selbst Schwerkranken effektiv zur Seite stehen. Brustkrebs-Studie, die das Fachblatt „Cancer“ veröffentlichte: Eine Hälfte der Patientinnen erhielt über drei Monate zweimal wöchentlich Yoga Stunden, die andere traf sich zur Gesundheitsnachsorge. Resultat: Signifikante Linderung des Fatigue-Syndroms, einer bis heute rätselhaften, jeden Lebenswillen lähmenden Müdigkeit, unter der nach einer Chemotherapie ein Drittel der Behandelten leiden, sowie Verbesserung des körperlichen und seelischen Zustands bei der Yoga-Gruppe – Methode Iyengar.

„Ich bin immer wieder erstaunt, wie präzise die yogische Wissenschaft schon Dinge wusste und sagte, die lange Zeit später von westlichen Wissenschaftlern „entdeckt“ wurden.
Ein Beispiel sind die Nervenplexi im menschlichen Körper, die erstaunlicherweise genau dort verdichtet auftreten, wo nach der yogischen Lehre die Energiezentren, die so genannten Chakra im Körper aktiv sind. Das „Bauchhirn“ beispielsweise, vor einigen Jahren von der westlichen Wissenschaft als „zweites Gehirn“ entdeckt und bejubelt, ist als Nabelpunkt-Energie mit ihren zahllosen feinstofflichen Nervenendungen im Yoga seit langer Zeit bekannt (dies sagt Evelyn Horsch-Ihle Diplompsychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie).

  1. Wer kann Yoga praktizieren?

Jeder kann Yoga praktizieren. Yoga-Stellungen oder Asanas trainieren jeden Körperteil, strecken und kräftigen Muskeln und Gelenke, die Wirbelsäule und das gesamte Knochengerüst. Sie wirken jedoch nicht nur auf die äussere Gestalt des Körpers, sondern ebenso auf die inneren Organe, Drüsen und Nerven, indem sie das ganze System gesund erhalten. Körperliche und geistige Spannungen lösend, wecken sie erstaunliche Energiereserven.

  1. Yoga mit Lilian Eigenheer-Cantieni

Lilian Eigenheer praktiziert täglich, seit 1975, Yoga. Damit sie die positive Erfahrung mit Yoga kompetent weitergeben kann, hat sie die Ausbildung zur Yogalehrerin YCH/EYU absolviert.

Die 4-jährige Ausbildung zur Dipl. Yogalehrerin YCH/EYU umfasst nebst den medizinischen Grundlagen des Yogaunterrichts, Anatomie, Pathologie, Physiologie, Psychologie, Körperhaltungen (asana), Atemübungen (pranayama) und Meditation auch indische Philosophie, Didaktik und Methodik.

Berufsbegleitend unterrichtet sie seit 2008 Hatha-Yoga. Im 2012 hat sie das Diplom zur Dipl. Yogalehrerin YCH/EYU bestanden.

Laufende Weiterbildungsangebote von Yoga Schweiz und private, tägliche Weiterbildung begleiten die Yogalehrerin Lilian Eigenheer wie z.B.:
Heilwirkungen des Hatha Yoga, Ayuerveda, Marmatherapie, Yoga für Krebspatienten, Yoga in der Schwangerschaft, Yoga zur Rückbildung, Yoga für Kinder, Yoga gegen Rückenschmerzen, Integration von Körper, Atem und Geist, Meditation, Chakra-Lehre, Spiraldynamik und Yoga, Heilwirkungen der Hände, Kundalini-Yoga, Yoga ab 60 + u.v.m.

Lilian Eigenheer integriert das erworbene Wissen in ihren Yoga-Unterricht.
-Präzision,
-Genauigkeit,
-Wiederholbarkeit,
-Vergleichbarkeit,

so wie es der Yogameister Iyengar lehrte, seien ihr im Unterricht wichtig. In ihren Kursen leitet sie „restauratives Yoga“ an,

das sich auf gemässigte Körperübungen (asana),
Atemübungen (pranayama) und
Entspannungsübungen (z.B. Yoga nydra u. v. m.)
konzentriert und nicht zu sportlichen Höchstleistungen animiert.

Jede der drei Säulen des Yoga
-Meditation (dhyana),
-Übungen (asana) und
-Atmung (pranayama)
können heilsam sein, aber gemeinsam seien sie unschlagbar.

Davon profitieren die Kursteilnehmerinnen- und Teilnehmer, die mit einer regelässigen Yogapraxis
-ihr Bewegungs- und Haltungssystem,
-ihre Atmung,
-ihr Gleichgewicht,
-ihre Koordination,
-ihre Selbstwahrnehmung
stärken und Selbstheilungskräfte aktivieren können.

5. Was beinhaltet die Ausbildung zum diplomierten
Yogalehrer YCH/EYU

(YCH = Yoga Schweiz, EYU = Europäische Yoga Union)

  • Ausbildung 4 Jahre
  • Diplom YCH/EYU ist europaweit anerkannt
  • Ausbildung in: Anatomie, Pathologie, Philosophie, Sanskrit, Latein, Ayurveda, Yoga, Yoga in Verbindung mit Pathologie, Religion, Philosophie, Psychologie usw.
  • Diplomarbeit
  • Projektarbeit

6. Woher kommt Yoga?

Für die Entwicklung des Yoga sind die älteren und mittleren Upanishaden massgebend, die ca. zwischen 900 und 300 v. Chr. entstanden sein dürften. Die Upanishaden sind der letzte Teil der Veden, der ältesten bekannten Textsammlung des indischen Gedankengutes. Eines der ältesten schriftlichen Quellen, die den Yoga-Weg klar umschreibt ist die Svetashvatara-Upanishad ca. 1000 v. Chr.

  1. Ist Yoga eine Religion?

Der Yoga ist erhaben über jedes beschränkte Verständnis von Religion. Er ist einzigartig. Er erweist sich nach tieferer Betrachtung als universale Lehre, die niemanden nach der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, nach Glaubensbekenntnis, Rasse und Herkunft fragt, sondern von den allgemeingültigen Gesetzen des menschlichen Geistes ausgeht (yoga sutra – der Yogaleitfaden des Patanjali).